Die Dresch-Flegel



Ritter und Kämpfer des Mittelalter in voller Rüstung, mit Schwert und Streitkolben, Hammer und Dolch, Stab und Hellebarde liefern sich Schaukämpfe; auch waffenloser Faustkampf, Feuershow und Musik gehören dazu. Die Dresch-Flegel bieten Ihnen von "Gratulatio Maximale" für Geburtstag- und Hochzeit-Sketches, bis hin zum grossen Event und Markt, mit Lagerleben usw. alles an, was Ihr Herz begehrt. Weitere Infos erhalten Sie unter www.msaf.at


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Silk, Fürst von Sylvenstein


Silk, Fürst von Sylvenstein

ist Streiter der aktuellen Herrscherin und ein korrekter und ordnungsliebender Typ, der stets versucht, seine Untertanen, sowie sein Volk zu der Freiheit zu bringen, die es sucht. Weiters geizt er nicht mit seinem Adelstitel, Freunde und oft auch das Volk dürfen ihn einfach Silk nennen, denn was vom Menschen gemacht, kann man aufheben.
Allerdings ist es auch seine Eigenschaft, jene, die auf seinem Hofe als Gäste hausen, bzw. unter seinem Schutze stehen auch wissen zu lassen, dass ER die Regeln HIER aufstellt, und ausserhalb jener Mauern dann selbst sogar zum Henker wird.
Er liebt den Kampf selbst, auf der Suche nach Gerechtigkeit entstehen in ihm selbst immer wieder die heftigsten inneren Konflikte. „Der Kampf ist der einzige Tanz, den ich beherrsche“ hört man ihn über seine einzige Leidenschaft nebst dem Weine oft sprechen. Freunde begrüßt er meist in einem Freundschaftskampf, im Echtkampf zeigt er Gnade, außer manchmal, wenn er im Kampf daran erinnert wird, als er einmal versagte, als es galt, die Mutter der Nachfolgerin vor dem Kehlenschnitt zu retten, verliert er sich im Kampf und wird zum „gnadenlosen Metzger“, der nur mehr durch die Stimme der Königin aufzuhalten ist.
Seinen Knappen gegenüber ist er bestimmt, aber höflich und freundlich. Er bildet ihn aus, ist ihm Freund, Vater und Lehrer gleichzeitig. Zitat: „Fehler darf man machen, aber nie denselbigen 2 mal, merk Dir das, Junge!“
Wie es jedoch das Schicksal haben will, ist ihm ein Knappe nach dem Anderen abhanden gekommen. Man munkelt: "Was ist das für ein Herr und Ritter, der nicht mal auf seine Knappen aufpassen kann!" Er jedoch meint: Wer weiss, vielleicht kommen sie wieder, in jedem Fall wird sich der Richtige finden.
Er liebt seine Freunde, aber auch seine Feinde, denn beide helfen ihm, im Kampf weiterzukommen. Der Kampf ist für ihn ein Messen in Geschick; mit dem Körper, dem Geiste und dem, wie er es nennet: "Ureigenem Wesen, welches einem jeden Menschen innewohnet und ihn antreibet". Er bezeichnet sich selbst als Krieger, nicht als Kämpfer.
Fürst Silk hält sich selber lieber im Hintergrund, er spricht nicht viel und seine Geduld, so lange zuzuhören, bis er denkt, über eine Sache nun wirklich genug Informationen zu haben, lässt ihn auf Fremde oft abwesend wirken (vielleicht ist er es manchmal auch), jedoch versucht er, dadurch den Kern der Dinge zu sehen und zu begreifen. "Es ist besser zu schweigen und für einen Dummkopf gehalten zu werden, als zu reden und so den Beweis dafür zu liefern."
Selbst eher enthaltsam, was das Trinken angeht, hat man, wenn man ihn dabei erlebt, das Gefühl, er müsse alles aufholen, weil der letzte Met, das letzte Gebräu, auch der letzte liebliche Wein hier "schon sooooooo lange her ist". Dennoch ist er mehr Geniesser als Säufer.
Er versucht, nur so viel sich zu völlen, dass es ihm immer noch möglich ist, den nächsten Kampf zu überstehen, obwohl er dies nicht immer schafft.

weitere Rollen:
„Rakhna, der brennende Barde“ – Zitat: „Mir ist sooo heiss“ - ist Streuner, Musikant (Trommler, Laute, sowie „Brechreizgesang“, wie er es nennt) und Feuerspieler. Er liebt die Freiheit, hält sich überall raus, aber beratet gerne, nimmt auch mal nen Auftrag an, aber erledigt diesen auf seine Art. Er ist purer Gelegenheitsmensch.
Manchmal munkelt man, dass Fürst Silk und Rakhna derselbe Mann ist, der mit Seilen und Stäben und donnernden Trommeln , die Leut´ unterhält....aber fragt ihn selbst...

Waffen:
Alle Waffenarten die er kriegen kann, seine Hauptwaffen aber sind Schwert, Stab und Dolch, aber auch unübliche Mittel sind ihm recht, dorthin zu kommen, wo er hinwill. Man kann aus allem eine Waffe kreieren.

zur Person:
Gerhard Buratti´s leidenschaftlicher Bezug zum Mittelalter, sowie zu den verschiedensten Kampftechniken führte ihn zur Grund-Idee, die „Dresch-Flegel“ zu gründen. Der 28-jährige trainiert mit Stefan Graf seit über 10 Jahren fernöstliche Kampfkunst. Er ist für die Organisation, Choreographien, bzw. „Was sonst noch alles gemacht und erlernt werden kann“ zuständig. Ihm ist eine Mischung zwischen den Prinzipien aus Echtkampf, sowie Show-Effekten wichtig. Die Herausforderung für ihn liegt darin, einen „gestellten, choreographierten“ Kampf, so nahe an der Realität wie möglich zu gestalten, denn dies erfordert Perfektion, da ja z.b. nicht, wie in einem Studio alles nochmal gedreht werden kann, sobald eine Aufführung läuft. Weiters ist er als jahrelanger Musiker auch bei der Dreschflegel-Musik-Sektion als Trommler und Lautespieler, sowie Gesang dabei.


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Silk, Fürst von Sylvenstein´s Knappe Alexander von Andechs III.


Knappe Alexander von Andechs III. steht treu an Fürst Silk von Sylvenstein´s Seite, und gemeinsam haben sie sich zu einem beinahe unschlagbaren Team entwickelt.


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Ritter Kurik von Wolfsburg Knappe zu Diensten Silk´s von Sylvenstein
früherer Knappe Ulrik, das Söldnerschwein


Man erzählt sich, dass ihn eine finstere und gleichzeitig traurige Vergangenheit umgibt.

Man sagt, er war ein Streuner der allein in dunklen Gassen, wo ein reicher Bürger vor Angst sogleich erbleichen würde, aufgewachsen ist. Die Leute berichten, sie hätten ihn immer nur unter dem Namen "der Widerling" gekannt. Er raubte, was er brauchte, oft aber auch etwas mehr und zur Not tötete er auch, um an ein paar Silberstücke zu kommen. Es heißt, er wäre eines Tages einem Grafen in die Falle gegangen. Sie wollten Ihn hängen, jedoch erkannte der Graf seinen verdorbenen Charakter und wollte diesen für seine finsteren Zwecke nutzen. Und so geschah es, das der einst so freie Streuner ein Untergebener in Form des "Knappen Ulrik" wurde und ab diesem Zeitpunkt dem Grafen zu dienen hatte, dessen Seele noch viel schwärzer war, als die des Streuners, der ihm scheinbar bedingungslos zu folgen schien.
An einem warmen, ruhigen Sommertag erfuhr der Knappe zufällig beim Belauschen eines Boten von Fürst Silk, dass es sich bei diesem Grafen um den Mörder seiner Eltern handelte. Der Knappe stand eine sehr lange Zeit an einer Klippe und starrte in das Wasser. Es war drückend heiss an diesem Nachmittag, doch gegen Abend verdunkelte sich der Himmel und es fing ein unglaubliches Unwetter zu toben an und in diesem Moment schwor der Widerling Rache am Mörder seiner Eltern und er wurde wieder zum Streuner, als er dem Grafen in einer Gasse auflauerte, hielt ihn plötzlich Jemand zurück. Nach einem kurzen Kampf brachte der Narr den Streuner zu Silk, Fürst von Sylvenstein. Dieser gab ihm im "Knappen Kurik" eine neue Identität und half ihm, seine Wut und seinen Hass zu kontrollieren. Er brachte ihm neben der Kampfausbildung bei, was es heisst, Freunde zu haben und zum Dank schwor Kurik ihm die Lehenstreue. Vor kurzem ernannte man ihn zum "Ritter Kurik von Wolfsburg".
Er verliert jedoch auch heute noch kein Wort darüber, was in der Vergangenheit geschehen war.

weitere Rollen:
Tom, der Widerling sowie Feuerspeier und Trommler

Waffen:
Schwert, und der Kampf Mann gegen Mann ohne Waffen



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Pilgrim, Markgraf vom Anpruggenthale, genannt "Der Hammer vom Inn"


Seyed mir gegrüßet, ich bin der Herold unseres Kaisers:

Pilgrim, Markgraf vom Anbruggental „der Hammer vom Inn“ so nennt man mich: Ich bin ein wohlerzogener, überaus kräftiger, fairer und umfassend gebildeter Streiter aus hohem Adelshaus mit einer besonderen Vorliebe für ausgefallene Waffen, der nicht nur über Welschland und den Großteil des Anbruggentales, sondern auch vom Lech bis nach Burgund und Flammersfels Herrscht. Ich bin erstgeborener, überaus vorsichtig, berechnend und überlegt, weiß genau was ich sage, bin ehrlich gutmütig barmherzig und absolut loyal zu den meinen und zu König/in, Kaiser/in und PAPST.
Mein Geldbeutel ist noch größer als meine Ländereien. Ich suche ständig nach Herausforderungen und nach den Staufern, kenne so ziemlich alle Arten zu töten und zu foltern, ebenso wie den Unterschied zwischen Recht und Unrecht. Ich bin ein Menschenkenner der nicht irrt, mit der Lieblingsbeschäftigung, anderen zu helfen.

Von Veit, meinem Vater, wurde ich sehr früh ausgebildet im Kampf und Politik. Mit gerade 6 Lenzen begann mein anstrengendes Tagwerk sehr früh, vor dem ersten Sonnenschein trainierte ich die Waffengänge, vormittags besuchte ich dann die Klosterschule und wurde in religiösen, politischen und weltlichen Dingen unterrichtet. Mein damaliger Lehrer Pater Ingobert führte mich mit seinem geheimnisvollen Verwandten, den heutigen Pater ANGELUS, zusammen, der unter seiner Kutte ein Schwert trägt und dieses wohl zu führen weis, wenn er mir bei steht. Nachmittags lehrte mich Veit wie man schmiedet, Holz bearbeitet und anderes Handwerk.
Mit 15. wurde ich in ein Kloster in Welschland geschickt, wo mir umfassendes Wissen über das Geschlecht der Staufer vermittelt wurde. Bei diesem Unterricht lernte ich viel über die weltlichen Intrigen und Machtkämpfe, und begriff, welche Rolle die Kirche und mein Vater in diesen Machtkämpfen spielten. Dort trat ich auch der Tradition entsprechend in den Geheimbund der „Compagnia de le buena morte“ ein, wie schon mein Vater und alle meine Vorväter. Ich schwor, dem Papst, der Tradition zu folgen, vom Vater zum Sohne, bis zum Tod des letzten Angehörigen und Nachfahren des Stauferkönigs Konrad von Hohenstaufen. Auf das der Thron den Welfen gehöre auf ewig.
In weiteren 3 Jahren wurde ich speziell auf meine Geheimidentität und Zweikämpfe vorbereitet und lernte meine Verbündeten kennen, so z.B. Syrius, Graf von Rattenberg, der nur noch lebt weil er auch der Compagnia angehört. Auf dem Heimweg lernte ich Silk, den Fürsten von Sylvenstein kennen, der allein gegen zu viele Gegner kämpfen musste, zumal man dessen Knappen Alexander von Andechs hinterrücks und grundlos getötet hatte.
Unter Silk´s Widersachern erkannte ich 2 Staufer und so half ich, ich zögerte nicht lange und schlug mit meinem HAMMER drein. Nach dem Kampf wollten 2 noch Lebende flüchten, doch ich zertrümmerte dem Einen den Schädel mit dem Hammer und dem Anderen, der sich schon einige Meter weggeschleppt hatte, warf ich mein Schwert in den Rücken.
Silk erklärte ich, dass auf die Beiden die Todesstrafe stand, weil sie am Verschwinden einer geheimnisvollen Rüstung beteiligt waren, dabei musste ich nur meine Identität wahren. Dafür hatte Silk einigermaßen Verständnis, da er ja selbst die Rüstung suchte. So kamen wir ins Gespräch und gingen einen Teil des Weges gemeinsam. Keiner weiß bis heute von meiner geheimen Identität. Nach meiner Rückkehr wurde ich zum Herold ernannt. Ich zeige mich fast nur in meinen Wappenfarben Gelb und Blau, und neben meiner extravaganten Bewaffnung habe ich stets 2 Sachen dabei: meine Pfeife und ein Bündel mit Maske, Kopftuch und Wappenrock des Geheimbundes!!!

Weitere Rollen:
Säufer und Draufgänger, Stadtwache, Feuerspucker

Waffen:
Hammer, Schwert, Hellebarde, Dolch, waffenloser Kampf

Zur Person:
Martin Lieb ist einer der Obmänner der Dresch-Flegel.


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Killi der Narr und Gaukler


Killi der Narr und Gaukler

Ein junger, schneller, geschickter Vielseiter, welcher kämpft, trinkt, verwirrt, entzückt, tröstet...
Er ist einerseits einer der geschicktesten Boten und Spione, sowie "ausführendes Organ" des Fürsten, treibt aber auch an Herold´s Pilgrim Seite seine Spässe, meist um das Volk abzulenken, nur ganz selten, diese wirklich zu belustigen, obwohl es immer diesen Anschein hat.......
Killi hat viele Gesichter, achtet mal darauf, mit welchem er Euch gegenübertritt. Vielleicht spiegelt er ja auch nur Euer Selbst wider......


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Syrius, Graf von Rattenberg, genannt "Der Bauernschlächter"


Syrius, Graf von Rattenberg, genannt "Der Bauernschlächter"

Graf Syrius ist ein SEHR hochnäsiger, eitler und arroganter Adeliger! Er benimmt sich meist etwas tuntig und umwirbt mit VORLIEBE hübsche Frauen! Er ist sehr reich und kauft sich alles, was er möchte! Bekommt er etwas nicht auf ehrlichem Wege, so holt er es sich mit roher Gewalt! Syrius ist hinterlistig, boshaft und ein äußerst unfairer Kämpfer! Ihm ist jedes Mittel zum Sieg recht! Er ist sehr vorlaut und er stänkert sehr gerne alles und jeden an! Er hat einen Hang zur Überheblichkeit, neigt zu Übertreibungen und ist sehr selbstverliebt! Er ist ein Adeliger und er möchte auch so behandelt und angesprochen werden, auch wenn er sich oft selbst nicht so verhält! Er hat einen Knappen den er sehr schlecht behandelt! Außerdem schart er gerne Söldner um sich! Seine Handlanger müssen ihm die Treue schwören und loyal dienen, bis in den Tod! Ansonsten beseitigt er gerne persönlich die Probleme oder aber er schickt einen seiner Handlanger vor! Er quält mit Vorliebe arme Menschen und ist sehr grausam!

Weitere Rollen:
Symetrius der Gaukler, der Herr des Feuers und der Minne

Farben:
Schwarz, Schwarz-Rot

Waffen:
Schwert, Kriegsflegel, Messer und Dolch

Zur Person:
Marco Modl: "Ich interessierte mich eigentlich schon als kleiner Junge für das Rittertum! Ich hatte als Kind eine riesen Ritterburg und der "Schwarze Ritter" war damals schon mein Vorbild! Ich habe einen Sohn, der jetzt natürlich auch Ritter werden will! (Bin ganz stolz auf ihn!) Der Graf, den ich spiele, verkörpert eigentlich alle meine schlechten Charaktereigenschaften, nur um ein Vielfaches verstärkt! Ich denke, jeder sollte den Charakter, den er spielt, nach den persönlichen Eigenschaften auswählen und diese einfach verstärken! Dann tut man sich mit dem spielen leichter!
Neben dem Rittertum bin ich ein leidenschaftlicher Musiker! Ich habe eine Band die progressive Metal macht! (www.divinetemptation.net) Musik ist seit meinen Kindertagen eigentlich einer der wichtigsten Dinge in meinen Leben!"


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Selina die Söldnerin


Selina, die Söldnerin und Konkubine des Grafen Syrius

Sie ist Gespielin und bei guter Bezahlung auch "Eigentum" des Grafen, sie verwöhnt ihren Herrn, solange sie will.

Weitere Rollen:
Celina, die Schankmaid, welche die rauhen Sitten der Männer übernahm und "eine" von ihnen wurde.

Waffen:
Schwert, Stock und die "Waffen einer Frau"

zur Person:
Julia Sturzeis aus dem Zillertal ist in der Ausbildung zur Pflegehelferin.
"Schon länger ist eine Vorliebe zum Mittelalter vorhanden. Ich sah die Dresch-Flegel vor einem Konzert und war begeistert."


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Syrius, Graf von Rattenberg´s Leibeigener Igor der Schlächter


I
gor der Schlächter

Igor ist ein sehr bösartiger Mensch, der nicht viel redet aber dafür umso mehr kämpft, und dies mit brachialer Gewalt. Er ist der Leibeigene des Grafen Syrius und macht für ihn einfach alles. Dafür darf er die Hinrichtungen des Grafen erledigen. In seiner Kindheit war er der Einzige der einen Überfall auf seine Familie überlebte. Seit dieser Zeit zieht er durch´s Land und ermordet alle, die ihn herausfordern oder auch nur schief ansehen. Igor kämpft mit Schwert und Axt.

Waffen:
Schwert und Äxte

zur Person:
Lukas Aschenwald, 21, ist Chemieverfahrenstechniker. Ihn fasziniert das Mittelalter schon seit langem.


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Stefan, Graf von Liechtenstein


Stefan, Graf von Liechtenstein ist ein vielseitiger und versierter Kämpfer. Ob mit dem Schwerte oder dem Kriegsflegel, jede Waffe ist ihm recht seine Widersacher zu schlagen. Sein Können und sein Mut wird lediglich durch seinen Übermut in den Schatten gestellt. Kein Streiter ist ihm zu stark, am liebsten kämpft er gegen mehrere und was Andere als"aussichtslos" bezeichnen würden, erscheint ihm als "interessant". Doch weiß er um sein Können und der Einzige, der ihm das Wasser reichen kann, ist Fürst Silk von Sylvenstein, sein Freund und Weggefährte in so manch "interessanter" Situation. Man erzählt sich, dass er von Zeit zu Zeit sein Schwert an den Nagel hängt, um sich mit der Laute in der hohen Kunst der Minne zu üben. Auch dem Trommeln und so mancher Gaukelei ist er trotz seines Standes nicht abgeneigt. Und überhaupt macht er keinen Hehl daraus die höfischen Manieren nicht immer ganz soooo ernst zu nehmen.

Graf Stefan kämpft mit Ehre, zeigt sich sein Gegner ehrbar, und mit List, steht er einem Bösewicht gegenüber.


weitere Rollen:

Lord Garwyn of Glencairn Sohn des Königs Lot, Wegelagerer, Pater Ingobert, Musikant und Minnesänger (Gesang, Gitarre, Laute, Trommeln).

Als Wegelagerer und Streuner ist er ein gewandter Kämpfer, schnippisch und frech, aber nie böse! Nichts ist ihm heilig, außer seine Freunde! Stiehlt das Eine oder Andere, um seine Bedürfnisse zu stillen!

Waffen:
Schwert, Ein-, Eineinhalb- und Zweihändig geführt, Stock, Hellebarde, Speer, Kettenwaffen wie Kriegsflegel und Morgenstern, Faustkampf und waffenlose Kampftechniken.

zur Person:
Stefan Graf übt sich seit nunmehr über 10 Jahren in fernöstlicher Kampfkunst. Bei der Schaukampftruppe legt er sein Wissen um japanische Kriegertraditionen und Bewegungsformen auf das Streiten im europäischen Mittelalter (und auch anderen Genres) um und kreiert als Akteur der Dreschflegel atemberaubende und witzige Schaukämpfe mit und ohne Waffen.
Weiters ist er auch in diversen Western und Stuntshows für Veranstaltungen und Filme zu sehen, sowie bei der wöchentlichen Ritter- und Minnegesangsdarbietung auf Schloss Tratzberg in Tirol.
Durch seine langjährige Arbeit auf der Bühne, im live- und Studio-Musikbereich sowie beim Österreichischen Rundfunk(ORF) verfügt er über eine fundierte Stimm- und Sprechausbildung, die der ganzem Verein zugute kommt.
Als aktiver Musiker ist er auch bei der Mittelalter- Musikgruppe der Dreschflegel an der Trommel, der Laute und beim Gesang zu hören.
Foto mit freundlicher Genehmigung von www.msaf.at


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Stefan, Graf von Liechtenstein´s Knappe Hagen


Knappe Hagen

Der Knappe des Grafen von Liechtenstein ist ein stiller Geselle, der handelt, aber selten spricht, doch immer ein Freund ist, in guten wie in schlechten Tagen...


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Sophia, Fürstin von Rabenstein


Sophia, Fürstin von Rabenstein

Geboren und aufgewachsen als einzige Erbin des Fürstentum Rabensteyn, ward sie schon im Kindsbett ihrem ersten Gemahl versprochen, was Sophia widerstrebte. In der Hochzeitsnacht erlag dieser leider seinem Alter (das Volk munkelt jedoch es sei ihr Dolch gewesen). Sein Tod vergrößerte ihr Fürstentum um ein Vielfaches. Um ihren Einfluss im Königreich zu vergrößern, ging sie eine Zweckverbindung mit einem weiteren Edelmann ein, welcher allerdings zu seinem Verderben eine Vorliebe für nächtliche Waldspaziergänge und Stallburschen pflegte. Er ward nie mehr gesehen. Heutzutage blüht und gedeiht ihr Fürstentum. Das Volk leidet keinen Hunger und soweit es in ihrer Macht steht, geschieht auch kein Unrecht. Diese Tatsache brachte ihr die Gunst der Königin und die des Fürsten Silk von Sylvenstein. Dessen Widersacher, Graf Syrius von Rattenberg interessiert sich aus weniger noblen Gründen für sie. Sein ungehobeltes Verhalten treibt ihr die Schamesröte ins Gesicht und verleitet sie ab und an zu unangemessenen Taten.

Mannsvolk lässt sie selten an sich heran. Doch wehe dem, der sich in ihren Augen verliert, ihre Grenze überschreitet und zu weit geht! Er wird ihre spitze Zunge und ihren flinken Dolch zu spüren bekommen.


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Sophia, Fürstin von Rabenstein´s Magd Anna die Feurige


Magd Anna die Feurige, Zofe der Fürstin Sophia von Rabensteyn

Sie wuchs am Hofe des Fürstentums Rabensteyn, als Tochter eines Schmieds und einer Kammerzofe auf. Als Kind durfte sie mit der Alleinerbin des Fürstentums, Sophia, ihre Zeit verbringen, da sie im gleichen Alter waren. So kam es, dass Anna nicht nur Untergebene, sondern auch Vertraute und Beratende in allen Belangen der Fürstin wurde. Sie stellt die endgültigen Entscheidungen der Fürstin niemals in Frage und verteidigt diese auch mit all ihren Waffen. Der teuflische Umstand der Farbe ihres Haupthaares wird von der Fürstin ignoriert, solange sich Anna ihr gegenüber treu ergeben verhält.

Der Beiname "Die Feurige" wurzelt jedoch nicht nur in ihrem Äußeren, sondern leitet sich viel mehr von ihrem leicht entflammbaren Gemüt her. Noch bevor die meist männlichen Gegner ihre Dolche zu spüren bekommen, entwaffnet sie diese eben so schnell mit ihrer Wortwahl. Wer das Spiel mit dem Feuer wagt, möge sich in ihrer Liste eintragen....
Doch Vorsicht, jener kann sich leicht verbrennen, wie ach schon so viele.


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Erik von Ehrenberg, der normannische Söldner


Erik von Ehrenberg, der normannische Söldner

Man munkelt, für ein Horn voll Met schlägt er sich mit Jedem! Er schützt sich mit seinem Schild (und die Männer vor Weibern, die eigentlich in Ketten gelegt und an den Herd geschmiedet gehören!) In Zeiten des Friedens schlägt er auf Stahl ein um daraus Waffen und Gegenstände des (mittelalterlichen) täglichen Gebrauchs zu fertigen. Wenn seine Schmiede kalt ist, heizt er dem geneigten Publikum auch mal mit Flammen aus seinem Rachen ein!

Waffen:
Schwert und Dolch, Schildkämpfer

zur Person:
Manni Klotz zeigt Fähigkeiten in der Metallbearbeitung, erlernt als Feinmechaniker. Sein wahrer Lebensinhalt aber ist die Familie, Verena und Tochter Ronja. Wenn nicht gerade im Kettenhemd, dann meist in Tauchausrüstung oder Feuerwehrpanier unterwegs.
Auf www.erik-von-ehrenberg.de.vu sieht man seine „Ich-mache-mir-das-selber-Leidenschaft“

Foto mit freundlicher Genehmigung von www.msaf.at


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Die Märchenerzählerin


Die Märchenerzählerin folgt in Kürze


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Pater Ingobert, das Original


Pater Ingobert, das Original folgt in Kürze
Foto mit freundlicher Genehmigung von www.msaf.at



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