Ein nach Aistersheim benanntes Ministerialengeschlecht der steirischen Markgrafen wird seit 1146 erwähnt. Nach seinem Aussterben (1426) war sein Schloß von 1464 bis 1824 im Besitz der Herrn von Hohenfeld. 1471 wurde es in einer Fehde durch den Grafen Wolfgang von Schaunberg unter Anwendung von Kanonen zerstört, 1620 von einem bayrischen Heer erstürmt. Im Bauernkrieg 1626 befand sich dort ein Hauptquartier der Aufständischen. Der heutige Bau, eine gut erhaltene Wasserburg, entstand um 1600. Seit 1830 ist sie im Besitz der Familie Dworzak. Die dazugehörige Herrschaft zählte 1750 472 Untertanen.

 

Statue rechts Schild Statue links Tor Gesamtansicht

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  Anfahrt

  Über Autobahn

  Lage

  am Ortsrand von Aistersheim

  Behindertengerecht

  Ja

  Öffnungszeiten

  Privat - Bewohnt

  Parkplatz

  Vorhanden

  Restaurant - Cafe

  Nein

  Sehenswürdigkeiten

  Nein

  Museum - Sammlung

  Nein

  Hotel - Übernachtung

  Im Ort

  Eintrittspreis

  /

  Kapelle - Schloßkirche

  Nein

  Veranstaltungen

  Jährliche Rave-Partys

  Telefon - Fax - Email

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