1923 wurden die Scharwachttürmchen, die dem Gebäude
das Schloßartige Aussehen gaben, abgetragen und der Hof teilmodernisiert.
1408 besaßen die Habichler den Sitz Rigl, der in der
Folge an die Walch gedieh, 1539 urkundete "Christoph
Walch zu Rygel" und derselbe am 30. Juni 1541, nur
nannte er sich damals zum "Habichler Rigl".
1596 gehörte der "Edelmans Sütz Habichrigl"
dem Joachim Stangl von Waldenfels.
Als Regensburger Besitz wir das Schloß um 1200
erwähnt, als ein Lehen der Herrn von Kapellen.Um 1280
wird Heinrich Rigelarus genannt. Nach dem letzten Rigler,
Heinrich folgten 1366 die Habichler, von den Dietmar
und Georg genannt werden. Georg Habichler verkaufte den
Besitz 1483 dem Pfarrer von Zwettl in NÖ. Christoph Walch
als Nachfolger verkaufte das Schloß 1534 dem Georg Hoheneck,
von diesem kam Habichrigl an Joachim Stangl von Waldenfels.
Aus dem Besitz der Jörger ging es an Gotthard von
Scherffenberg über. 1918 folgte Zausinger, dann
Schönerl und deren Nachkommen.
Wappen der Habich Rigl: ein Habicht in seiner natürlichen Farbe
auf einen dürren Holzast sitzend in einem weiß blauen
Feld.
Zurück
zum Verzeichnis OBERÖSTERREICH
|
Anfahrt
|
|
|
Lage
|
Ortschaft Rigl, KG Lanzendorf, MG Bad Zell, BH Freistadt |
|
|
Behindertengerecht
|
Ja
|
|
Öffnungszeiten
|
Bewohnt, außen immer zu besichtigen
|
|
Parkplatz
|
Vorhanden
|
|
Restaurant - Cafe
|
Nein
|
|
Sehenswürdigkeiten
|
/
|
|
Museum - Sammlung
|
Nein
|
|
Telefon - Fax - Email
|
/
|
Wenn sie über eine Suchmaschine auf diese Seite
gelangt sind, dann kommen sie hier
zur Startseite.
|