Burg Luftenberg / Oberösterreich

 

Schloss und Burg Luftenberg

Der Nordhang des Luftenberg, zu unterscheiden von den vorgeschichtlichen (etwa um 4000 v.Chr.) Ringwällen auf dem gleichnamigen Berg, war bereits in frühgeschichtlicher Zeit Siedlungsplatz und Standort einer Ortschaft (locus), genannt "Luffinperc". Es gibt derzeit noch keine genauen Kenntniss über den Ursprung des Ortsnamens. Mögliche Erklärungen wären eine Ableitung vom Personennamen Lufo, von dem sich in Kremsmünsterer Gegend nachweisbaren Gattungsnamen Luf oder einen Übertragung aus dem slawischen. Gesichert ist dafür aber, das bereits in karolingischer Zeit (ca. 800-900 n.Chr.) Menschen hier siedelten. Das dies hauptsächlich Bauern gewesen sein dürften, belegt eine Eintragung im Regensburger Traditionskomplex um das Jahr 900 n.Chr., wonach der "nobilis vir DURINC, gesessen bei Luffinberc" (nobilis vir = edler Mann) dem Stift St. Emmeran in Regensburg sieben Joch Acker am Fluß Naarn sowie einen Weingarten zu Rosdorf schenkte und dafür sieben Joch Acker beim Orte "Luffinperc" bekam. Diese urkundliche Erwähnung ist eine der wenigen vor dem Jahre 1000, die für einen Mühlviertler Ort belegt ist und dieser Durinc wird somit für uns der erste namentlich bekannte Besitzer im Ort Luftenberg.

 

Vischerstich von Luftenberg / Oberösterreich
1672 nahm Vischer bei seinen Landvermessungen auch zahlreiche Burgen und Schlösser auf, darunter auch Luftenberg. Links befindet sich der schlossartig ausgebaute Meierhof, rechts die ursprüngliche Burganlage und dahinter, dort wo heute gegolft wird, die weitläufigen Renaissancegärten. Reproduktion: Markus Hauser für www.burgenkunde.at

 

Im Jahre 1111 bezeugte Bischof Ulrich von Passau, dass der Zehent von Luffinperc dem Stift St. Florian gehöre. Die nächste urkundliche Nennung fällt ins Jahr 1125, als die "Edle Frau Liutgard", Witwe des "nobilis vir Ekkerich de Luffinberc" (Eggericus), die zum Seelenheil ihres Mannes und ihrer Eltern dem Kloster Garsten ein Gut zu Winchilarin (Niederwinkel bei Altenberg) schenkte. Diese urkundliche Nennung wird auch als der erste gesicherte Nachweis einer Burg in Luftenberg angenommen. Das gestiftete Gut scheint im Jahre 1171 als Besitz dieses Klosters auf. 1207 ist ein Hainericus de Lufftnberg urkundlich erwähnt. 1220 wurde die Burg, die vermutlich zuvor zum größten Teil wohl noch aus Holz bestand, zu einer Festung (Veste) ausgebaut. 1237 war die Burg noch im Besitz derer von Luftenberg, wenn gleich dieses Geschlecht bald darauf ausgestorben sein muss. Denn nachdem 1281 noch Mechthild von Neidtperg als Besitzerin aufscheint, bezeugen zwei Urkunden aus dem Jahre 1282 die geteilten Eigentumsverhältnisse an der Veste Luftenberg. Am 06. April 1282 verlieh der Landesverweser Graf Albrecht von Habsburg die halbe Veste Luftenberg (die ihm Heinrich III. von Hag aufgesagt hatte) dem Schwiegersohn des Chunrad von Hag, der Rech (auch Reh) genannt wurde. Die andere Hälfte ging 1285 ebenfalls an den Rech und dessen Gattin Mechthild, allerdings verlieh ihm diese Heinrich von Weitra, der ein Chuenringer war. Die Veste Luftenberg war somit halb landesfürstliches und halb chuenringisches Lehen, was vermutlich auch Auslöser der Streitigkeiten rund um die Verleihung auslöste. Denn neben dem Rech erhoben auch noch Anspruch auf Luftenberg: Mechthild von Reitperg, sowie die Gattin des Gottschalk (von Flacheneck?), die aber ihren Anteil - wie Hoheneck 1281 zu berichten wußte - an dem Castrum Lufftenberg ihrem Bruder Gundacker überließ. Chunrad von Summerau und Heinrich von Lonsdorf, denen gleichfalls ein Recht auf Luftenberg zugestanden haben dürfte, verzichteten aber erst im Jahre 1287 zugunsten von Herzog Albrecht darauf. Die Rech nannten sich in Folge nach Luftenberg und schließlich erhielt (lt. einem von Stülz überlieferten Regest) Ulrich von Kapellen das gesamte Lehen, das der Rech von Luftenberg von Ott von Pernek hatte.

Kalr der Rech wird 1333 als Herr auf Luftenberg genannt. 1346 verkaufte Agnes, dessen Witwe, einen Getreidedienst an Elspet die Seisterinne, welcher dieser alljährlich nach Pulgarn zugestellt und nach dem Kastmetzen (Einheitsmaß) von Luftenberg bemessen werden sollte. Ihr Sohn Peter der Rech, der spätere und letzte Rech zu Luftenberg, war Zeuge dieses Rechtsgeschäftes.

 

Burg Luftenberg / Oberösterreich
März 2008: Der schlossartig ausgebaute Meierhof dient heute dem Golfclub Luftenberg als Basis. Die Mitglieder golfen also in den einstigen Renaissancegärten der Herren auf Luftenberg. Foto: Markus Hauser

 

Das aus dem Mühlviertel stammende Adelsgeschlecht der Gruber kamen 1367 in den Besitz von Luftenberg. Diese forderten von den auf der Donau verkehrenden Schiffen unrechtmäßige Abgaben und unterstützten die Bürger von Freistadt, zum großen Ärger der Stadt Enns, bei der Errichtung ungebührlicher Landestellen beim Luftenberg für den Warenverkehr ins Mühlviertel. Sigihard der Gruber stiftete Gemeinsam mit Hans von Tirna eine sog. "Ewige Messe" in der Kapelle zu Luftenberg, welche 1374 infolge eines Tausches zusammen mit den Filialkirchen Steyregg und St. Georgen an das Kloster Pulgarn kam. Im Lehensbuche des Herzog Albrecht IV. scheinen später je zur Hälfte Jörg von Zwingenstein und Andre der Gruber gemeinsam mit Siegmund von Steinpach als Inhaber der Veste Luftenberg auf. 1405 schenkte Andre der Gruber dem Kloster Pulgarn noch einen auf dem Aichberg (nördlich von Statzing) gelegenen Acker, stirbt jedoch bald darauf ohne männlichen Nachkommen, wodurch ein Hälfteanteil Luftenbergs an seine Tochter Agnes fällt.

 

Die folgenden Besitzansprüche sind leider etwas verwirrend, da Norbert Grabherr schreibt, die Tochter des Andrä Gruber heiratete den Eustach Frodnacher und brachte ihre Hälfte an Luftenberg mit in die Ehe ein. Die Website der Gemeinde Luftenberg wiederum schreibt, dass Agnes Gruber den Balthasar von Schallenberg ehelichte, wie im Lehenbrief K. Ladislaus vom 06. Oktober 1455 geschrieben steht, und ihren Hälfteanteil Luftenbergs somit auf diesen übertrug. Allerdings zitiert die offizielle Website von Luftenberg eine Urkunde von 1459, wonach die eine Hälfte an Luftenberg dem Balthasar von Schallenberg und seiner Gemahlin Agnes geb. Gruber gehörte, die andere Hälfte, gemeinsam mit dem Kirchenlehen einem gewissen Eustach Brodnacher. Zweifelsohne handelt es sich hier um die selbe Person Eustach Frodnacher, lediglich die Besitzansprüche sind derzeit noch unklar.

 

Ein Grund unter vielen, warum die Herrschaft Luftenberg so begehrt war, war die äußerst lukrative Einhebung der Weinmaut auf der Donau. Schon Herzog Albrecht schrieb am 9. März 1415 diesbezüglich an Reinprecht von Wallsee, die Städte hätten sich beschwert, wie man "Sy auf dem Wasser zu Lufftenberg und an anderen enden weine". Dazu wurden die auf der Donau verkehrenden Schiffe aufgehalten und auf den mitgeführten Wein eine Abgabe erhoben, was bezeichnenderweise "weinen" genannt wurde. Doch schon kurze Zeit später mußte Kaiser Friedrich III. am 14. Februar 1491 die umstrittene und immer wieder zu Streitigkeiten führende Weinmaut an der Donau, die von den Herren auf Luftenberg eingehoben wurde, abermals verbieten. Warum die Herren auf Luftenberg trotz verbot die Weinmaut immer noch/wieder einhoben, bleibt unklar.

Die Urkunde vom 30. März 1486 berichtet von einer von den Schallenbergern vollzogenen Stiftung ihrer Vorfahren an das Kloster Pulgarn, wobei sie sich vorbehielten, die Erfüllung der Stiftungsbedingungen vom jeweiligen Besitzer auf Schloss Luftenberg überwachen zu lassen.

 

Burg Luftenberg / Oberösterreich
März 2008: Einst umschloß diese Ringmauer das Burgareal. Wie am Bild zu erkennen, machte diese Mauer mehrere Knicke. Foto: Markus Hauser

 

Als die Lehre Luthers Anfang des 16. Jhdts. unter dem oberösterreichischen Adel viele Anhänger fand, waren auch die Schallenberger bereit, Besitz und Gut einzusetzen um diese Lehre zu verbreiten. So wurde auf der kleinen Burg Luftenberg für die adeligen Söhne der Umgebung eine Schule eingerichtet, auf der u.a. auch aus der Lutherstadt Wittenberg stammende Lehrer wie der von Phillipp Melanchton/Wikilink entsandte Fridericus Lagus unterrichteten. Diese hatten die Aufgabe, das Schulwesen im Lande ob der Enns aufzurichten und eine Bildungsstätte für den Adel zu errichten. Der in Luftenberg zur Verfügung stehende Platz wurde für dieses Vorhaben aber schnell zu eng, und so übersiedelte die Schule 1545 nach Enns und wenige Jahre später nach Linz. Somit kann die in Luftenberg einst errichtete Schule zu Recht als die Keimzelle der späteren "Evangelischen Landschaftsschule" der Stände von Österreich ob der Enns sowie als Geburtsstätte des heutigen Gymnasiums auf der Linzer Spittelwiese bezeichnet werden.

Im Jahre 1594, unter der drohenden Gefahr einfallender Türken, war auch Luftenberg von den Landständen als Zufluchtsort für Frauen und Kinder vorgesehen. Um 1635 veranlasste auch der aus der Herrschaft Luftenberg stammende, protestantische Führer der Machländischen Bauernbewegung, Martin Aichinger, die Landstände zu brutaler Repression.

Burg Luftenberg verblieb bis 1679 bei den Schallenberger, als Graf Christoph von Schallenberg sich mit dem grosszügigen schlossartigen Ausbau des Meierhofes (Neu-Luftenberg) wirtschaftliche übernommen hatte. Er veräußerte Burg und Schloß dem Helmhart Christoph von Weißenwolff, welcher die beiden Herrschaften Steyregg und Luftenberg vereinigte. Das die Schallenberger 1679 immer noch im Besitz der Herrschaft Luftenberg waren, kann nur daraus erfolgen, dass sie wieder zum katholischen Glauben zurückgekehrt waren. Die Schallenberger galten angeblich als tüchtige, zugleich aber auch sehr grobe Herren. So wird berichtet, war einmal Bernhardt von Schallenberg dem Prior von Pulgarn vor, ihn beim Kaiser angeschwärzt zu haben. Das Widersprechen des Priesters quittierte der Schallenberger sogleich mit einer schallenden Ohrfeige. Darüber hinaus sind seine Streithändel mit dem Pfarrherren von Steyregg und dem Gesellpriester von St. Georgen im Gefolge der religiösen Wirren der Jahre 1559/60 teilweise wörtlich überliefert.

Mariette Gräfin von Weissenwolff übergab Luftenberg 1923 an Helene Gräfin von Szapary, deren Besitznachfolgerin 1942 Henriette Prinzessin von Thurn und Taxis wurde. 1961 ging aufgrund eines Erbübereinkommens der Besitz an Graf Karl und Marietta Mensdorff-Pouilly und seit 1978 ist deren Tochter, Frau Marie Antoinette Krassay, Besitzerin des Gutsbestandes Luftenberg.

 

Burg Luftenberg / Oberösterreich
Am Franziszeischen Kataster aus dem Jahre 1817 ist die Burg Luftenberg plus dem zugehörigen Burgareal sowie dem Meierhof eingezeichnet. Weiters zeigt sich, dass der Altarm der Donau bis kurz unterhalb der Burg reicht.Quelle: DorisMap
Reproduktion: Markus Hauser für www.burgenkunde.at

 

 

Durch die heute nur mehr spärlichen Reste der einst stolzen Anlage, kann sich auch der kundige Besucher nur mehr schwer ein Bild der ursprünglichen Mächtigkeit und Größe machen. Leider wurden die beiden Türme der Anlage sowie fast alle aufrechten Mauern abgetragen und vermutlich zum Neubau des direkt angrenzenden Schloß Luftenberg, heute Golfclub, verwendet. Lediglich Reste der Ringmauer und einige gemauerten Teile der Hochburg sind vorhanden. Ein bis vor einigen Jahren genutzter Viehstall dürfte wohl ursprünglich als Keller/Lagerraum in Verwendung gewesen sein.

Die Burg Luftenberg wurde an einer strategisch sehr günstig liegenden Position oberhalb des Donautales errichtet. Etwas unterhalb des Plateaus mit den bronzezeitlichen Ringwällen, ragt ein ca 20x15 Meter großes Felsenriff aus einem Ausläufer des Luftenbergs senkrecht empor. Darauf wurde das lt. Norbert Grabherr einst runde Kernwerk (Hochburg) errichtet und von einer im Geviert umlaufenden Ringmauer mit innenliegendem Wehrgang umschlossen. Obwohl die Räumliche Ausdehnung der Burg Luftenberg eher bescheidene Ausmaße annahm, waren die Inhaber stets einflußreiche Leute und so konnte auch von hier aus die äußerst lukrative Weinmaut an der Donau erhoben werden, die nach heftigen Protesten endgültig am 14. Februar 1491 durch Kaiser Friedrich III. aufgehoben und verboten wurde. Die ursprünglich große Bedeutung der Region um Luftenberg für den Salzhandel in der Antike und im Frühmittelalter, wird durch den noch bis zum Ende des 19. Jhdts. im Ortsteil Steining befindlichen Salzkeller, sowie die zahlreichen ehemaligen Saumwege unterstrichen. Dieser Salzkeller war noch um 1600 mit dem Recht, das sogenannte "kleine Salz" zu vertreiben, ausgestattet. Der Burgfried der Veste Luftenberg erstreckte sich ehemals bis in den Raum südlich der Donau bis Raffelstetten (vgl. die Raffelstettener Zollordnung um 906 Wikilink). An der dort gelegenen ehemaligen Taverne Schwaighof, zu Luftenberg zugehörig, mussten noch um 1600 alle Salzzillen der Traun die Salzfrachten auf die schwereren Schiffe für den Donauverkehr umladen. Weiters erfolgte in Raffelstetten auch die Überfuhr des Salzes auf das nördliche Donauufer zB. bei Steining, Gusen oder später bei Mauthausen.

Als die Burg den Besitzern zur Rennaissancezeit zu eng und unwirtlich wurde, erweiterten diese den direkt angrenzenden Meierhof zum grosszügig angelegten schlossartigen Neu-Luftenberg, welches aus zwei gegenüberliegenden, langgestreckten Flügeln, die in der Mitte durch einen Quertrakt verbunden sind, besteht. Der verbindende Mitteltrakt besaß einen Torbau mit einem aufgesetzten Türmchen, dass einen Zwiebelhelm besaß, doch wurde das Türmchen vermutlich nach einem Brand abgetragen. Durch diesen Mitteltrakt entstanden zwei Höfe, die ihren jeweiligen Abschluß durch eine Mauer fanden. Die Mauer des rückwärtigen Hofes stellte über ein großes Tor die direkte Verbindung zur Burg her, die Frontmauer des vorderen Hofes besitzt annähernd in der Mitte einen Torbau, dessen flankierende Rundtürme aber abgetragen worden sind. Vor diesem Torbau befand sich einst ein breiter Graben gegen das flache Vorgelände, welcher über eine bewegliche Brücke passierbar war.

Das Schloss beherbergte 1901 ein Traber-Gestüt, war in den Tagen nach dem zweiten Weltkrieg Zufluchtsort für Menschen aus dem ehemaligen Konzentrationslager Gusen und beherbergt seit 1990 den Linzer Golfclub Luftenberg. Angeblich soll ein unterirdischer Gang von Burg Luftenberg nach Pulgarn in das damalige Kloster geführt haben.

 

 

Hier die Bilder aus dem Jahr 2008:

Schloss und Burg Luftenberg / Oberösterreich Schloss und Burg Luftenberg / Oberösterreich Schloss und Burg Luftenberg / Oberösterreich Schloss und Burg Luftenberg / Oberösterreich Schloss und Burg Luftenberg / Oberösterreich Schloss und Burg Luftenberg / Oberösterreich
Schloss und Burg Luftenberg / Oberösterreich Schloss und Burg Luftenberg / Oberösterreich Schloss und Burg Luftenberg / Oberösterreich Schloss und Burg Luftenberg / Oberösterreich Schloss und Burg Luftenberg / Oberösterreich Schloss und Burg Luftenberg / Oberösterreich
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Quellen:
Oskar Hille, Führer zu sämtlichen Burgen und Schlössern Oberösterreichs, Seite 106-107
Oskar Hille, Burgen und Schlösser in Oberösterreich, 2. Auflage 1992, Seite 106
Norbert Grabherr, Burgen und Schlösser in Oberösterreich, 3. Auflage 1976, Seite 196-198
Norbert Grabherr, Historisch-topographisches Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze Oberösterreichs, 1975, Seite 85

Heimatbuch Luftenberg an der Donau. Heimatverein und Gemeinde Luftenberg an der Donau, 1997
700 Jahre Kirche zum hl. Georg in St. Georgen a.d. Gusen - Pfarrbuch. Pfarre St. Georgen/Gusen, 1988
Erhard Wansch: Luftenberg an der Donau - Wohnen und wohlfühlen am Stadtrand von Linz. In: Unsere Heimat - Der Bezirk Perg. Verein zur Herausgabe eines Bezirksheimatbuches Perg - Gemeinden des Bezirkes Perg, 1995

Offizielle Website der Gemeinde Luftenberg www.luftenberg.at

 

 

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Lage: Die Lagestelle der Burg Luftenberg befindet sich unmittelbar hinter dem heute als Basis des Golfclub Luftenberg genutzten Meierhofes in der Ortschaft Luftenberg.
Adresse: 4222 Luftenberg, Burgweg 13

Gemeinde: Luftenberg
Bezirk: Perg
Bundesland: Oberösterreich

Öffnungszeiten: Ruine frei zugänglich, schlossartiger Meierhof nur für Golfclubmitglieder.

Anfahrt: Von Linz aus über die A7 auf die neue Donau-Bundesstraße 3, vorbei an Steyregg bis zur Abfahrt auf die alte Bundesstraße nach St. Georgen a.d. Gusen. Die Abfahrt nehmen und weiter nach Luftenberg fahren.
Link zur Straßenkarte auf maps.google.de

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